Brandschutzfarbe
Brandschutzfarbe verzögert die Ausbreitung von Feuer und sichert Fluchtwege. Sie schäumt unter Hitzeeinwirkung auf und bildet eine isolierende Schutzschicht. Prüfung nach DIN 4102 oder EN 13501 garantiert Leistungswerte. In Hagen integriert Malermeister Pauli Brandschutzsysteme in Neubau und Sanierung.
Wirkprinzip und Zulassungen
Brandschutzfarben enthalten Intumeszenzmittel, die bei Hitze aufschäumen. Die entstehende Schaumstruktur isoliert Stahlträger oder Holzbalken. Zulassungen nach europäischen Normen definieren Prüftemperaturen und Prüfdauer. Malermeister Pauli nutzt in Hagen nur zertifizierte Systeme für Gewährleistung.
Anwendung und Schichtdicke
Die erforderliche Schichtdicke richtet sich nach Feuerwiderstandsklasse (z. B. R30, R90). Je höher die Klasse, desto dicker die Beschichtung. Vor dem Anstrich muss der Untergrund sauber und rostfrei sein.
Verarbeitung und Trocknungszeit
Brandschutzfarbe wird meist im Airless-Verfahren aufgetragen, um gleichmäßige Schichten zu erzielen. Zwischen den Lagen sind Trocknungszeiten zu beachten, die je nach Klima und Luftfeuchte variieren. In Hagen überwacht Malermeister Pauli das Klima, um optimale Haftung sicherzustellen.
Inspektion und Wartung
Brandschutzbeschichtungen müssen in festen Intervallen geprüft werden. Farbschichten dürfen keine Risse oder Delamination zeigen. Malermeister Pauli bietet in Hagen regelmäßige Wartung inklusive Messung der Schichtdicke an, um nachhaltigen Schutz zu garantieren.
Fazit
Brandschutzfarbe ist unverzichtbar für den passiven Brandschutz in Gebäuden. Durch korrekte Produktwahl, Schichtdicke und Wartung, wie sie Malermeister Pauli in Hagen durchführt, wird die Sicherheit nachhaltig gewährleistet.
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